Neue Farben für Evangelische Kindertagesstätte Butzbach

Das allseits vorhandene Brilliantblau wird ergänzt um Karminrot und Sonnengelb. Die Eingangsfassade der Evangelischen Kindertagesstätte der Markusgemeinde Butzbach in der Schillerstraße bekommt eine erfrischende, kindgerecht farbenfrohe Gestaltung im Zuge einer Fenstererneuerung. Dabei kommt es wie immer im Betand auf die Details an. Näheres beim Projekt Fenstererneuerung Kindertagesstätte.

Heller und leiser

Im Kindergarten Rockenberg wurden in den Gruppenräumen, im Mehrzweckraum und in den Fluren Akustikdecken und neue Leuchten eingebaut für mehr Licht und weniger Lärm, und das abschnittsweise während des laufenden Betriebs. Näheres beim Projekt Deckenerneuerung.

LKW-Garage und Carport für großes Hobby

Nach der Sanierung des Wohnhauses in 2011/2012 wurde in 2013 die Gesamtplanung weiter umgesetzt. Es begann ein 2. Bauabschnitt mit dem Neubau einer etwas größeren Garage und einem angebauten Carport. Die Stellflächen benötigt die Bauherrschaft insbesondere zu Hobbyzwecken.

Der Garagenbau aus Kalksandsteinmauerwerk mit Nagelbinderkonstruktion für das Satteldach soll später noch in Eigenleistung eine Holzverschalung bekommen. Das Gebäude steht als Ersatz für eine frühere Scheune in Flucht anderer Scheunen als Ortsrandbebauung der denkmalgeschützten Gesamtanlage.

Der 2. Bauabschnitt ist noch nicht abgeschlossen und es stehen immer noch einige Arbeiten aus, die in Eigenleistung erfolgen sollen. Aus Bauleitersicht ist der Neubau von Garage und gartenseitigem Carport allerdings heute zunächst abgeschlossen. Fortsetzung folgt. Näheres beim Projekt Neubau Garage.

Anbau für historisches Wohnhaus – eine Frage des Budgets

Nach Abbruch eines späteren Anbaus sollte das histroische Wohnhaus in der Grundstücksecke (zweiseitig Brandwände) um einen neuen Wohnhausanbau ergänzt werden, um ausreichend Platz für den Auftraggeber zu schaffen. Wesentliche Kriterien für die Planung waren natürlich das geforderte Raumprogramm aber auch die Einfügung in die denkmalgeschützte Gesamtanlage. Nach einer zeichnerischen Bestandsaufnahme

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Wollmantel für dörfliches Wohnhaus

Mein erstes eigenes Projekt unter dem Namen archiTektur WEIDE!

Die Bauherrschaft, für die ich bereits 2009 einen Neubauentwurf anfertigen durfte, hatte sich ein Bestandsobjekt mitten in einem dörflichen Ortskern gekauft. Das Wohnhaus war in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand, andere Nebengebäude sollten entfernt und durch neue ersetzt werden. Die Wohnhaussanierung wurde in einem 1. Bauabschnitt in Angriff genommen und heute – zumindest aus Bauleitersicht – abgeschlossen. Es stehen noch einige Arbeiten aus, die in Eigenleistung erfolgen sollen.

Das Wohnhaus wurde kernsaniert, wie man heute sagt. In einem niedrigen Gewölbekeller wurde die neue Haustechnik installiert. Der Warmwasserspeicher wird ausschließlich von einem holzbefeuerten Ofen im Wohnzimmer gespeist. Das Haus wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Mineralwolle eingepackt. Die Holzfenster wurden erneuert und die Klappläden instandgesetzt. Näheres bei Projekt Sanierung Wohnhaus.

Kindergartenerweiterung für Unter-3-Jährige

Die Gemeinde Rockenberg hatte 2010 mehrere Planungsbüros zu einer Machbarkeitsstudie für die Kindergärten Rockenberg und Oppershofen aufgefordert, u.a. das Ingenieurbüro Bell (Rockenberg-Oppershofen). Den Teil des Kindergartens in Rockenberg durfte ich übernehmen.

Nach einem persönlichen Interview mit der Kindergartenleitung, bei dem es um bereits vorhandene Schwierigkeiten der baulichen Situation aber auch um eine praktische Einschätzung der zukünftigen Bedürfnisse ging, und nach einer konzeptionellen Analyse des bestehenden Gebäudes, entstand eine sowohl gestalterisch als auch funktional optimierte Vorplanung für zwei U3-Gruppen und die dafür erforderlichem Um- und Anbauten. Es war mir wichtig, die vorgefundene Gebäudestruktur weiterzuentwickeln, denn das spielerische Konzept von vielen Einblicken, Durchblicken und Ausblicken ist für die Kinder ideal. Nähers beim Projekt Entwurf U3-Erweiterung.

Letztlich war es eine Entscheidung auf Basis der vorläufig geschätzten Kosten, weshalb nicht dieser Entwurf umgesetzt wurde.

Baulücke geschlossen

Das innerstädtische, relativ großzügige Grundstück wurde als zweiseitig eingefasste Hofanlage mit einem darin zentral stehenden Wohnhaus angelegt. Die dritte Hofseite wird durch grenzständige, zweigeschossige Nachbargebäude eingefasst. Man hätte mit einem Auto um das zentrale Gebäude drum herum fahren können, wären bis zur nachbarseitigen Brandwand nicht ein überflüssiger eingeschossiger Anbau und ein Schuppen an dem Zentralgebäude angebaut worden.

2007 stellte sich nun die Aufgabe, diese nachträgen Anbauten zu entfernen und die dadurch entstehende Lücke mit einem neuen Baukörper schlüssig zu füllen. Für den rückseitig vom Zentralgebäude gelegenen Gewerbebetrieb waren eine räumliche Erweiterung mit großzügiger, stützenfreier Lagerfläche und eine Garage für drei PKW gewünscht. Eine gewisse Herausforderung war die brandschutzmäßige Trennung zwischen Betrieb, Lager, Garage und Wohnhaus. Näheres beim Projekt Anbau Lagerhalle.

Dieses Projekt durfte ich im Namen des Ingenieurbüros Bell (Rockenberg-Oppershofen) bis zum Abschluss Ende 2009 betreuen.

Kompaktes Wohnhaus

Beim kostenbewussten Bauen kommt es vor allem auf räumliche Effizienz an. So entstand als Freundschaftsdienst neben der regulären Arbeit im Juni 2009 der Entwurf für ein sehr kompaktes Einfamilien-Wohnhaus, bei dem die Wohnfläche maximiert wird, indem der Raum für Flur, Abstellfläche und Haustechnik möglichst klein bleibt. Näheres beim Projekt Kompaktes Wohnhaus (Entwurf).

Leider blieb das Projekt im Entwurfsstadium, weil das passende Grundstück nicht gefunden wurde.

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archiTektur WEIDE, Inhaber: Daniel Weide (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
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