Eine bis dato mit Schuppen verbaute Baulücke am Rande einer denkmalgeschützten Gesamtanlage wurde harmonisch mit einem zweigeschossigen Baukörper geschlossen. Straßenseitig gibt es eine Garge mit 3 Stellplätzen, während sich dahinter ein Lagerraum mit F90-Schiebetor zur angrenzenden Werkstatt und der offenen Treppe zum Obergeschoss befindet. Ein Tor führt auf den Hinterhof. Im Obergeschoss gibt es einen großen, stützenfreien Lagerraum.
Die Planung umfasste nur wenige Teile des Ausbaus. Bodenbeläge, Deckenverkleidungen, Treppengeländer, das Tor zum Hinterhof und ähnliches sollten in Eigenleistung erstellt werden, was sich natürlich für die Bauherrschaft günstig auf die Gesamtkosten auswirkte.
Das Projekt wurde im Namen des Ingenieurbüros Winfried Bell durchgeführt.
2007-2009, Dauer der wesentlichen Bauarbeiten: ca. 5 Monate
ca. 215.000 Euro